Manche Dinge kann man nicht lernen.
Man kann es Talent nennen, Leidenschaft, Begabung oder Berufung.
Amrausch-Chef Josef Juritz steht für das ganz besondere G'spür, mit dem er seine Gäste begeistert. Darum sind seine beiden großen Passionen Gastgeben und Gasgeben. Mit seinem fast 30-köpfigen Team hat er in den letzten 25 Jahren seinen eigenen Stil der Gästeservicierung entwickelt. Denn diese ganz besondere Mischung aus Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und unaufdringlicher Zurückhaltung, die hat der Wein- und Käsesommelier und Serviermeister eben im bereits zitierten „Gspür“.
Gastgeber zu sein, das wurde Josef Juritz sprichwörtlich in die Wiege gelegt, wuchs er doch in einem renommierten Kärntner Gastronomiebetrieb auf und absolvierte die Hotelfachschule in Bad Hofgastein. Sein beruflicher Weg führte ihn in der Folge in zahlreiche Luxushotels im In- und Ausland. Schon im jugendlichen Alter von 20 Jahren konnte er bei zahlreichen internationalen Wettbewerben Goldmedaillen erringen. Den absoluten Höhepunkt stellte Gold bei der Berufsolympiade in Prag im Jahr 1990 dar.
Der Chef Josef Juritz stellt sich vor
Service macht Freude
Meine Aufgaben:
- Seit über 20 Jahren Eigentümer und Gastgeber
- Wein- und Käsesommelier, Serviermeister
- Der Ansprechpartner für Gäste und alle Almrausch-Mitarbeiter - "das immer offene Ohr"
- Laufendes Verschönern und Erweitern des Betriebes, damit sich die Gäste geborgen fühlen und wiederkommen ins Genusshotel Almrausch
Mein Credo:
- Über allem stehen Zielstrebigkeit, Ausdauer und Beharrlichkeit
- Kulinarische Genüsse mit Nachhaltigkeit sind für meine Gäste sehr wichtig.
- Über allem steht das ganzheitliche Wohlfühlen.
Meine Lieblingsplatzerl:
"Eine Wanderung zum Wöllaner Nock: Die Aussicht in die 4 angrenzenden Länder Slowenien, Italien, Salzburg und Steiermark gibt mir Kraft".
Die Almrausch Mitarbeiter
Gemeinsam geben wir Gas(t)!
Es geht um das kleine Extra-Lächeln und darum, den Gästen immer wieder ein paar Wünsche von den Augen abzulesen, sich den Lieblingswein zu merken – und auch nach einem Jahr noch zu wissen, wer den Kaffee schwarz und extrastark mag, das Mineralwasser prickelnd oder still. Wir sagen „Gästegspür“ dazu.